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Carmen hatte sich gefühlsmässig auf etwas Zärtlichkeit eingestellt, doch ich sagte ihr lieb, dass wir auch beim Spazierengehen knutschen können. Ausserdem hätte ich dann die Chance, ihren ganzen Körper, also nicht nur den Oberkörper zu spüren. Carmen grinste und meinte. ”du bist ja ganz verschlagen” Carmen war ganz angetan von den Erzählungen und meinte, dass sie ihre bisherigen Erfahrungen nicht als den Zenit ihres Lebens sieht. Bei großer anal plug ihrer Reaktion auf das dritte Klingeln des Telefons hatte er sich dann krampfhaft das Lachen verbeißen müssen. Auch neugierig wäre, aus bisher geschlossenen Räumen ausbrechen zu wollen. Lustlosigkeit.
Die alte Mietskaserne aus den Siebzigern lag jetzt direkt vor ihr, so wie Anna sie vor ziemlich genau einem Jahr verlassen hatte. Die Außenwände des Erdgeschosses beschmiert von Graffiti, die Haustür an vielen Stellen mit Beschlägen geflickt, die wenigen Müllcontainer, aus denen der Abfall der ganzen Siedlung herausquoll. Sie wartete auf den Fahrstuhl, dessen Tür sich schließlich vor ihr quälend langsam und mit einem ächzend, schrillen Begleitton öffnete, legte ihren, von feinstem Leder verhüllten Zeigefinger über die Taste 3 und fuhr hinauf zu der Wohnung, in der sie den größten Teil ihres Lebens verbracht hatte. „Kann ich ihnen helfen?” „Erkennst du mich nicht?” Fragte Anna leise. „Anna? Ich höre zwar deine Stimme, aber diese Tussi hier bist du nicht.” Gülen starrte sie an, als ob ein Monster vor ihr stehen würde, dass sie zu verschlingen suchte. „Kann ich zu dir reinkommen?” „Du, ich habe gerade Besuch. Kannst du später wiederkommen?” „Ich gehe mal lieber. Bevor er mich hört.” Meinte Anna leise, drehte sich zur Tür um, hinter der sie vor einem Jahr noch gewohnt hatte und wollte dann wieder den Hausflur zurück zum Fahrstuhl gehen. Gülen blickte ihr nach, zögerte kurz, dann hielt sie ihre ehemalige Nachbarin auf. „Komm schon rein.” „Das ist so krass.” „Hallo, ich heiße Anna.” Gülen, die hinter Anna den Raum betreten hatte, schien ziemlich ungehalten über die Reaktion ihres „Besuchs” zu sein. Waagenbau kommende veranstaltungen.Ja in ihr braute sich ein riesiges Glücksgefühl auf, denn sie war wieder nach so langer Zeit von ihrem liebsten Bettpartner schwanger, ja Monika war überglücklich und das zeigte sie ihrem Sohn auch, denn als nächstes fand er sich auf dem dreibeinigen Hocker sitzend, vor.
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